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Christian Wiederanders
Gründer, Leiter und Cheftrainer des Tatsu-Ryu-Bushido
Christian Wiederanders ist nicht nur ein Großmeister der Samurai-Kampfkunst, sondern auch ein international anerkannter Experte auf diesem Gebiet. Mit jahrzehntelanger Erfahrung hat er sich nicht nur das Wissen über die Techniken und Philosophien der Samurai angeeignet, sondern auch deren Werte wie Ehre, Disziplin und Respekt.
Geboren 1972 und aufgewachsen in Deutschland, begann Christian schon früh mit dem Training in verschiedenen Kampfkünsten, insbesondere die Lehre von Miyamoto Musashi, seinem Niten-Ichi-Ryu-Kenjutsu (Zwei-Schwerterschule) und der Lehre des Gorin-No-Sho (5 Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Wind und Leere). Sein Interesse für die Samurai-Kultur entwickelte sich während eines Aufenthalts in Japan, wo er die Möglichkeit hatte, bei renommierten Meistern zu lernen. Diese intensive Ausbildung prägte seine Karriere entscheidend und führte ihn letztlich dazu, selbst als Lehrer und Mentor tätig zu werden.
Er ist ein herausragender Fachmann, wenn es um die Verbindung von traditioneller Kampfkunst und modernem Wissen geht. Durch unzählige Weiterbildungen beim DOSB und IHK, sowie weitere Bildungsträger hat er sich ein beeindruckendes Repertoire an Fähigkeiten und Zertifikaten angeeignet, die ihn zu einem wahren anerkannten Experten in seinem Bereich machen.
Christian Wiederanders kombiniert traditionelle Techniken mit modernen Ausbildungsansätzen. Er legt großen Wert auf die mentalen Aspekte des Kampfes, einschließlich Konzentration, Achtsamkeit und mentale Stärke. Seine Trainingsmethoden sind darauf ausgerichtet, sowohl körperliche Fähigkeiten als auch die innere Disziplin seiner Schüler zu fördern.
Durch zahlreiche Workshops, Seminare und Meisterkurse hat er sich einen Namen gemacht und zieht Teilnehmer aus der ganzen Welt an. Ob in Europa, Afrika oder Asien – Christians Einfluss erstreckt sich über Kontinente hinweg. Seine Philosophie und Techniken werden nicht nur von Kampfsportlern geschätzt, sondern auch von Menschen, die auf der Suche nach persönlichem Wachstum und innerer Balance sind.
Christian Wiederanders steht als Symbol für die Verbindung zwischen Tradition und Moderne in der Kampfkunst. Sein Engagement, die Samurai-Werte weiterzugeben und damit Generationen von Schülern zu inspirieren, macht ihn zu einer herausragenden Figur in der Welt der Kampfkunst.
Seine Leidenschaft und sein unermüdlicher Einsatz haben ihn nicht nur zum Großmeister gemacht, sondern auch zu einem Mentor, der die nächste Generation auf ihrem Weg begleitet.
“Der Weg ist das Ziel und das Ziel ist der richtige Weg”
Letztes Update: 22. Dezember 2024

Gründer, Leiter und Cheftrainer
Christian Wiederanders
Saiko-Shihan, 7. Dan
Zertifizierter Trainer seit 1994; DOSB Ausbilderzertifikat; DOSB Vereinsmanager B; DOSB Jugendleiterlizenz; DOSB Übungsleiter B Sport in Prävention (Gesundheitstraining für Kinder, Stressbewältigung und Entspannung, Haltung und Bewegungssystem, Erwachsene/Ältere und Herz-Kreislaufsystem); Produktivitäts-Coach; Ikigai-Coach: Burnout & Stress Coach; Ernährungsberater A-Lizenz Plus; ASG-Fitnesstrainer-C; WIP-Fitnesstrainer-A+B-Personal-Trainer; WIP Fachpraktikerin Massage-Wellness-Prävention; CTAA Meditationspraktikerin & Lehrer; IHK-Train the trainer, Ausbilderzertifikat und Projektmanager; Nicht-mit-mir Kursleiter; Schulsportbeauftragter; Referent DOSB, VHS, Sport-Pro-Gesundheit; Fachkraft/Trainer Gewaltprävention A; Gewalt- und Kinderschutzbeauftragter ; Ausbildungsleiter Tatsu-Ryu-Bushido - PROFIL >>>
Der Weg zum Tatsu-Ryu-Bushido
Da die Lehre von Miyamoto Musashi aus mehr als nur dem Niten-Ichi-Ryu-Kenjutsu (Zwei-Schwerterschule) bestand und es immer wieder Urheberrechtsstreit und verschiedene Gruppierungen des Stils gab, entwickelte Christian Wiederanders bereits ab 1987 parallel zu seiner Ausbildung über 30 Jahre lang das heutige „Tatsu-Ryu-Bushido“ (Der Weg des Kriegers nach dem Stil des Drachen).
Hierbei achtete er sowohl auf die Erhaltung des Koryu-System „Niten-Ichi-Ryu“ in seinen Kata-Formen (Bewegungsabläufen), als auch auf die dynamische, freie Ausübung der Techniken unter den Aspekten des Gorin-No-Sho (geschrieben von Miyamoto Musashi) und dem Buch „Wind“, um weitere Techniken anderer Stile in die Kampfkunst einfließen zu lassen und über den eigenen Tellerrand zu schauen. Miyamoto Musashi soll auch ein guter Kämpfer des waffenlosen Kampfes gewesen sein.
Der Stil soll dem Daito-Ryu-Jujutsu (dem heutigen Daito-Ryu-Aikijujutsu) ähneln. Das betrifft auch Anwendungen, die der heutigen Selbstverteidigung dienen. Darin liegt die Idee des Tatsu-Ryu-Bushido.
Über die Jahre hinweg hatte er auch Kontakt zu weiteren alten Stilen wie Daito-Ryu-Aikijujutsu, Enmei-Ryu-Kenjutsu, Katori-Shinto-Ryu-Kenjutsu, Shindo-Muso-Ryu-Jojutsu, Yagyu-Shingan-Ryu, Sanada-Ryu-Shinobijutsu, Koga-Ryu-Shinobijutsu, Itatsu-Ryu-Hojojutsu. Zu den modernen Stilen gehörte Judo, Ju-Jutsu, Aikido (diverse Stile), Nippon-Jiu-Jitsu, Goju-Kai-Ryu-Karate-Do, Kyokushinkai-Ryu-Karate-Do, Jeet Kune Do, Taekwondo, Boxen, Tai-Boxen.
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Christian Wiederanders
Gründer, Leiter und Cheftrainer des Tatsu-Ryu-Bushido
“Auszug von über 37 Jahren persönlichem Einsatz”
Ehrenamt im Verein 1991-2024
„Über 33 Jahre Ehrenamtlich“
- 1991: Mitbegründer des erster Tatsu-Ryu-Bushido in Limburgerhof – später weitere 15 Vereine
- 1991: Ehrenamtlichen Übungsleiter, Jugendleiter und Vereinsmanager bis 2024
- 1998: Mitbegründer der Deutschen Tatsu-Ryu-Bushido Kai e.V.
- 2004: Erste Projekte in Kindertagesstätten und Schulen
- 2009: Erstmals Referent für den Sportbund-Pfalz
- 2017: Mitentwicklung Vereinsapp
- 2018: Umsetzung Sportverein 2020
- 2020: Unterstützung als Referent FSJ-Ausbildung
- 2021: 350 Onlinetrainings mit über 2.500 Teilnehmer – Gründer Konzept: FIT-MIT-SPASS.ONLINE
Projekte / Starts Auszug
“National und International”
- 1987: Durchführen des ersten Tatsu-Ryu-Bushido Training am 4. April in einer AG der Rudolf-Wihr-Schule Limburgerhof/Deutschland
- 1990: Erste internationale Kampfkunstseminar Erfahrung in Killifi/Kenia
- 1999: Erste Homepage des Tats-Ryu-Bushido
- 2003: Erste Trainerlehrgänge
- 2006: Referent in Sri Lanka
- 2007: Gründung der World Tatsu-Ryu-Bushido Kai in Kyoto/Japan
- 2007: Referent in Thailand
- 2008 + 2010: Organisation und Leitung Kulturgruppenreise nach Japan
- 2011: Mitbegründer des Tatsu-Ryu-Bushido Gran Canaria
- 2011-2013: Organisation Familienreisen nach Gran Canaria, Türkei, Kos
- 2013: Einführung Nicht-mit-mir Schütz Dich vor Gewalt für Kinder
- 2013: Einführung Kurskonzept: Stopp – Bis hier und nicht weiter – Gewaltprävention für Frauen
- 2022: Mitbegründer der Tatsu-Ryu-Bushido Kenya Kai
- 2024: Mitbegründer der Tatsu-Ryu-Bushido Sri Lanka Kai
Auszeichnungen Auszug
“Auszeichnungen als Trainer, Kampfkunst und Vereinsarbeit”
- 1996: Erste DOSB-Lizenz – bis 2020 insgesamt 10fach zertifiziert
- 2002: 7. Dan (Tatsu-Ryu-Bushido) und Titel Shihan anerkannt durch MAA-I
- 2006: Lifetime Membership Jiu-Jitsu International von Soke Richard Morris (England), 10. Dan
- 2009: Bronzene Ehrennadel, Sportbund-Pfalz DOSB
- 2009: Qualitätssiegel Sport-Pro-Gesundheit
- 2010: 8. Dan (Asashi Ryu Ju-Jutsu) von Soke Ernest Debrun (Belgien), 10. Dan
- 2012: Musha-Zertifikat (Im Kreis der Samurai aufgenommen – hier >>>
- 2014: Silberne Ehrennadel, Sportbund-Pfalz DOSB – hier >>>
- 2017: Prüfsiegel Deutsche Standardprävention
- 2020: Goldene Maske für den Einsatz während Corona – hier >>>
- 2021: Iron Sportsmann Awards – Für den verdienten Einsatz in der Kampfkunst – hier >>>
- 2021: Guinness Book of Records- Virtual Runners – hier >>>
- 2024: Goldenen Ehrennadel, Sportbund-PFalz DOSB – hier >>>
- 2024: Hall of Fame Sri Lanka – hier >>>
Christian Wiederanders
Lehrerfahrung und weitere berufliche, sowie überfachliche Erfahrung
Am 4. April 1987 fand das erste Training in Limburgerhof mit einer kleinen Gruppe von 8 Personen statt. Den ersten Verein gründete Christian Wiederanders mit den Mitgliedern 1991 in Limburgerhof, in welchem er bis heute im Vorstand ist. 1990 reiste er für längere Zeit nach Kenia, um neben Urlaub und Safaris auch andere Kampfkünste zu erproben und das Tatsu-Ryu-Bushido auf diese Weise anderen Stilen näher zu bringen. Zudem begleitete er gemeinsam mit einer Karate-Schule eine Vorführungsmannschaft, die das Abendprogramm verschiedener Hotels mit ihren Vorführungen bereicherte.
Nach einer Berufsausbildung zum Schmelzschweißer bei BASF verpflichtete er sich 1993 für 12 Jahre bei der Bundeswehr, wo er seinen Platz bei der Luftwaffe fand und den Dienstgrad Oberfeldwebel erlangte. Neben der militärischen Ausbildung während dieser Zeit erkannte Christian Wiederanders, dass mehr zu einem Ausbilder und Leiter gehört, als nur die reine Ausbildung in Kampfkünsten oder Beruf. Er nutzte diese Zeit um wichtige Erfahrungen und Qualifikationen im Hinblick auf das „Tatsu-Ryu-Bushido“ zu sammeln.
So war es Ihm möglich, eine gute Didaktik und Methodik in Kombination mit seinen Fähigkeiten in Sport, Management und IT, in die Ausbildungs- und Vereinsstrukturen einfließen zu lassen. 1995 wurde er im REFA-Management zertifiziert. Im Jahr 1996 nutzte er als einer der ersten Teilnehmer die Gelegenheit, sich im Olympiastützpunkt der Bundeswehr in Warendorf als Übungsleiter-C des DOSB ausbilden und zertifizieren zu lassen. 1996 legte Christian Wiederanders erfolgreich die Prüfung zum zweiten Lehrbrief zum Bürokaufmann ab und wurde in der Bundeswehr zusätzlich als EDV-Verantwortlicher eingesetzt.
Von 1996 bis 2005 war er als Sportausbilder bei der Bundeswehr eingesetzt und besuchte während dieser Zeit mehrfach Weiterbildungen im Olympiastützpunkt der Bundeswehr. Innerhalb dieses Zeitraumes legte er 10mal das Deutsche Sportabzeichen ab, erhielt die goldene Schützenschnur und das Leistungsabzeichen in Gold.
Im Jahr 2003 legte Christian Wiederanders die Prüfung des IHK-Ausbilderzertifikates und 2012 zum IHK-Projektmanager ab. Anfang 2013 entstand das Kurskonzept „Bis hier und nicht weiter“ und im selben Jahr erlangte er zudem die Kursleiterlizenz „Nicht-mit-mir Schütz Dich vor Gewalt“. 2014 erlangte Christian Wiederanders das IHK-Zertifikat „Train the Trainer“ und kombinierte somit dies mit dem DOSB Ausbilderzertifikat von 2011.
Christian Wiederanders
Tatsu-Ryu-Bushido auf nationaler und internationaler Bühne
Im Jahr 1998 wurde in Deutschland ein bedeutender Schritt in der Welt der Kampfkunst unternommen. Angesichts der wachsenden Zahl von Vereinen und Schulen entschied sich eine visionäre Person, einen Dachverband auf ehrenamtlicher Vereinsebene ins Leben zu rufen. Dieser Verband, der heute als „Deutsche Tatsu-Ryu-Bushido Kai e.V.“ bekannt ist, hat nicht nur die Koordination und den Austausch zwischen den verschiedenen Schulen gefördert, sondern auch die Verbreitung der Kampfkunst Tatsu-Ryu-Bushido in Deutschland maßgeblich vorangetrieben.
Seit der Gründung des Dachverbands wurden in fünf Bundesländern Tatsu-Ryu-Bushido angeboten. Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern sind die regionalen Zentren dieser Kampfkunst. Eine Vielzahl von Schulen ist entstanden; Wilhelmshaven (2010), Köln (2004), Limburgerhof (1987), Bad Dürkheim (1998), Ludwigshafen (1999), Haßloch (2003), Germersheim (2003), Waldsee (2012), Karlsruhe (2001), Heidelberg (2002), Ettlingen (2003), Mannheim (2007), Schwetzingen (2008), Waldbronn (2009), Beindersheim (2019), Waldsee (2023), Friedelsheim (2023), Neihofen (2023) und Mutterstadt (2024). Diese Vielfalt zeigt, dass die Kampfkunst nicht nur in größeren Städten, sondern auch in kleineren Gemeinden Anklang findet.
Im Jahr 2003 veröffentlichte der Gründer das erste Ausbildungs- und Prüfungsprogramm in Form eines Heftes. Diese strukturierte Herangehensweise trug dazu bei, dass die Kampfkünste nicht nur im vereinsinternen Rahmen, sondern auch international an Anerkennung gewannen. Ab 2005 trat er verstärkt als Botschafter dieser Kampfkunst auf und repräsentierte sie auf internationalen Bühnen in Ländern wie Sri Lanka, Thailand, Irland, Holland, der Schweiz, Gran Canaria, Türkei, Griechenland und Belgien. Diese Reisen hatten nicht nur den Zweck, Tatsu-Ryu-Bushido zu präsentieren, sondern dienten auch der Weiterbildung in modernen Selbstverteidigungssystemen, um innovative Aspekte in die Kampfkunst zu integrieren.
Ein weiterer Meilenstein stellte die Gründung der „World Tatsu-Ryu-Bushido Kai“ am 18. März 2007 in Kyoto, Japan, dar, nach zwanzig Jahren im Dienst von „Tako-Ryu-Bushido“. In diesem prestigeträchtigen Amt als Präsident vertritt er den Verband und fördert weltweit den Austausch und die Entwicklung von Tatsu-Ryu-Bushido.
Zusätzlich zu seinen Tätigkeiten im Bereich der Kampfkunst engagiert sich Christian Wiederanders seit 2008 in der Organisation von Geschichts- und Kulturreisen nach Japan für Gruppen aus ganz Deutschland. Im Laufe der Jahre kamen weitere internationale Reiseziele hinzu, wie Gran Canaria (2011), Kenia (2022) und Sri Lanka (2023). Auch Familienurlaubsreisen in diese und andere Länder wurden seit 2011 organisiert, was dazu beiträgt, die kulturelle Verständigung und den Austausch zwischen den verschiedenen Nationen zu fördern.
Die Geschichte des „Deutschen Tatsu-Ryu-Bushido Kai e.V.“ und seiner internationalen Ausstrahlung ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Leidenschaft, Vision und Engagement dazu führen können, dass eine Kampfkunst über Grenzen hinweg gedeiht. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Entwicklungen die Zukunft für diesen Dachverband bereithält, doch die bisherige Reise ist bereits jetzt ein bemerkenswerter Erfolg.
BILD: Besuch der Samuraiausstellung in Speyer am 1.07.2008. Von Links: Keiko Yoshida, Großmeisterin der Teezeremonie; Mart van Iersel; Atsuyoshi Takahashi (Stellte Ausstellungsstücke dem Museum), 68th Generation und Familienoberhaupt von Sho sho ryu; Mark Sterke, 9. Dan Shin Tai Ryu, Christian Wiederanders (Mitglied Historische Verein), 7. Dan Tatsu-Ryu-Bushido.
Christian Wiederanders
Industrie- und Handelskammer (IHK) und Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) als wichtigste Grundlage für den Einsatz als Referent, Trainer, Vereinsmanager und Ernährungsberater
Christian Wiederanders hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur als leidenschaftlicher Übungsleiter, sondern auch als Vorreiter in der sportlichen Aus- und Weiterbildung etabliert. Nach dem Abschluss seiner Grundlagenlizenz Übungsleiter C im Jahr 1996 setzte er im Jahr 2006 seine Reise in die Welt der Zertifizierungen beim Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) fort. Seine engagierte Teilnahme an verschiedenen Ausbildungsmaßnahmen zeugt von seinem unermüdlichen Streben nach Wissen und Professionalität.
Die Liste seiner Qualifikationen spricht für sich. Von der Lizenz Übungsleiter B im Bereich Prävention – Gesundheitstraining für Kinder im Jahr 2006 über die Jugendleiterlizenz (2008) bis hin zu den Auszeichnungen als Vereinsmanager B (2010) und Kinderschutzbeauftragter (2019) hat Christian Wiederanders stetig sein Fachwissen erweitert. Besonders bemerkenswert ist seine 10-fache DOSB-Zertifizierung, einschließlich der höchsten Ausbilderstufe, die ihm den Titel eines Ausbilders von sportartenübergreifenden Ausbildern und Referenten verleiht.
Neben seinen Tätigkeiten beim DOSB erweiterte er auch seine Kompetenzen durch Zertifizierungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK). Von der Ausbildung zum Ausbilder im Jahr 2003 bis zur Qualifikation als IHK-Projektmanager (2012) und Trainer (2014) hat er sein Know-how in verschiedenen Bereichen gefestigt. Diese vielseitige Ausbildung kommt nicht nur ihm selbst, sondern auch dem Sportbund-Pfalz, der Sportjugend-Pfalz und vielen weiteren Institutionen zugute, wo er ein gefragter Berater in Marketing und Changemanagement ist.
Die Herausforderungen der Corona-Pandemie haben Christian Wiederanders nicht davon abgehalten, sich weiterzubilden. Im Zeitraum von Ende 2020 bis Mitte 2021 absolvierte er über 200 Lerneinheiten online und erhielt mehrere Zertifikate, darunter die Fitnesstrainer-Lizenzen bei der Akademie für Sport und Gesundheit (ASG) sowie Wellness In Perfektion. Seine Leidenschaft für ganzheitliche Ansätze bewies er durch die Zertifizierung zum Meditationspraktiker in Dezember 2021 und eine Vielzahl weiterer spezifischer Ernährungsberaterqualifikationen.
Im Jahr 2022 setzte er seine außergewöhnliche Bildungsreise fort, indem er unter anderem als BlazePods – FRX Trainer, Ernährungsberater A und Ernährungsberater Nutrition Coach, sowie EU-Drohenführerscheine A1-A3, A2 qualifiziert wurde. Auch im Jahr 2023 blieb er aktiv und schloss Fortbildungen zum Gewaltschutzbeauftragten und zum Burnout- und Stresscoach ab. 2024 folgte der Ikigai- und Produktiviäts-Coach und Weiterbildung zum Schulsportbeauftragten. Ende 2024 folgte noch die Ausbildung zum Fitsword-Trainer.
Mit all diesen wertvollen Erfahrungen und Qualifikationen steht Christian Wiederanders nun bereit, sein umfangreiches Wissen in die Trainer Aus- und Weiterbildung des Tatsu-Ryu-Bushido zu integrieren. Sein Engagement für die Förderung von sportlichem und gesundheitlichem Wissen sowie für die persönliche Entwicklung von Athleten und Trainern wird sicher einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.
In einer Zeit, in der kontinuierliche Weiterbildung und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, ist Christian Wiederanders ein strahlendes Beispiel für alle, die den Weg der professionellen Entwicklung in der Sportwelt einschlagen möchten. Sein Lebenswerk inspiriert nicht nur die nächste Generation von Trainern, sondern stärkt auch die gesamte Sportgemeinschaft.
Anerkennung für den persönlichen Einsatz im Sport
Von 1987 bis 2024 hat Christian Wiederanders nicht nur sein umfangreiches Wissen ehrenamtlich weitergegeben, sondern auch zahlreiche Ämter übernommen, die ihn als engagierten und respektierten Akteur im Bereich der Kampfkunst auszeichnen. Sein Leitgedanke ist der Erhalt traditioneller Werte, was ihm bei nationalen und internationalen Kampfkunstmeistern, Verbänden, Vereinen und Behörden großes Ansehen und Achtung eingebracht hat.
Eine bedeutende Anerkennung erhielt das Tatsu-Ryu-Bushido von der Bundesärztekammer, die dieses Sportangebot mit dem Qualitätssiegel „Sport Pro Gesundheit“ auszeichnete. Damit wurde bestätigt, dass es sich um ein geprüftes und empfohlenes Sportangebot handelt. Auch der Deutsche Sportbund würdigte Wiederanders’ bemerkenswerte Leistungen im Sport, indem er ihm 2009 die „bronzenen Ehrennadel“ verlieh, gefolgt von der „silbernen Ehrennadel“ im Jahr 2014 und schließlich der „goldenen Ehrennadel“ im Jahr 2024. Unter seiner aktiven Leitung erhielt das Tatsu-Ryu-Bushido Dojo Limburgerhof zudem das Gütesiegel „Kinder- und Jugendfreundlicher Sportverein“, was seine herausragenden Bemühungen zur Förderung junger Talente unterstreicht.
Ein besonders bemerkenswerter Moment in Wiederanders’ Karriere war die Auszeichnung mit dem Titel Musha durch Soke Mark Sterke im Jahr 2012 in Tilburg, Niederlande. Musha shugyō, eine Tradition der Samurai-Krieger, symbolisiert die ständige Suche nach Verbesserung der eigenen Fähigkeiten, insbesondere in den Schwertkünsten. Dies spiegelt sich in den vielfältigen Aktivitäten wider, die diese Krieger während ihrer Reise unternommen haben, um ihr Können zu verfeinern und ihren Bekanntheitsgrad zu steigern.
Im Jahr 2017 erhielt Christian Wiederanders zudem das Qualitätssiegel „Deutsche Standard Prävention“, das von Krankenkassen anerkannt ist. Während der COVID-19-Pandemie setzte er sich für den Erhalt des sportlichen Miteinanders ein und wurde dafür 2020 mit der „Goldenen Maske“ ausgezeichnet – eine Würdigung seines unermüdlichen Einsatzes für die Gemeinschaft.
Seine jüngsten Erfolge haben ihn zu einem Vorbild gemacht: Im Juli 2021 wurde er zusammen mit zwei weiteren Trainern des Tatsu-Ryu-Bushido mit dem “Iron Sportsman Award” geehrt. Darüber hinaus hat er an über 10 virtuellen Läufen teilgenommen und am 19. September 2021 beim Weltrekordversuch für die meisten virtuellen 10 km Läufe innerhalb von 24 Stunden mitgewirkt, der offiziell vom Guinness Book of Records zertifiziert wurde.
Im Jahr 2024 wurde Christian Wiederanders für seine herausragenden Leistungen im Sport mit der goldenen Ehrennadel des Sportbundes geehrt. Diese prestigeträchtige Auszeichnung würdigt nicht nur seine sportlichen Erfolge, sondern auch sein Engagement und seine Leidenschaft für den Sport. Am Ende des Jahres folgte eine weitere große Ehre: die Aufnahme in die Hall of Fame in Sri Lanka. Diese Auszeichnung verdeutlicht Christians Einfluss auf die Sportgemeinschaft und seine Rolle als Vorbild für viele. Sein unermüdlicher Einsatz wird sowohl im nationalen als auch im internationalen Sport geschätzt und bleibt unvergessen.
Christian Wiederanders ist nicht nur ein strahlendes Beispiel für Engagement und Hilfsbereitschaft, sondern auch ein unverzichtbarer Teil der Kampfkunstgemeinschaft, der mit seiner bescheidenen Art und seinem klaren Ziel, traditionelle Werte zu bewahren, viele Menschen inspiriert.
"bundesweit anerkannt"
"bezuschusst der Krankenkassen"
"Ausgebildet & Zertifiziert"
Christian Wiederanders
Auszeichnungen und Ernennungen
- Hall of Fame in Sri Lanka (2024) hier >>>
- Goldene Ehrennadel, Sportbund-Pfalz DOSB (2024) hier >>>
- Guinness Book of Records- Virtual Runners (2021) hier >>>
- Iron Sportsmann Awards – Für den verdienten Einsatz in der Kampfkunst (2021) hier >>>
- Goldene Maske für den Einsatz während Corona (2020) hier >>>
- Silberne Ehrennadel, Sportbund-Pfalz DOSB (2014) hier >>>
- Musha-Zertifikat (Im Kreis der Samurai aufgenommen von Soke Mark Sterke, 9. Dan (2012) hier >>>
- 8. Dan (Asashi Ryu Ju-Jutsu) von Soke Ernest Debrun (Belgien), 10. Dan (2010)
- Bronzene Ehrennadel, Sportbund-Pfalz DOSB (2009)
- Lifetime Membership Jiu Jitsu International von Soke Richard Morris (England), 10. Dan (2006)
- Board of Director Life Member Yawara Ryu Aiki-Ju-Jutsu Kai von Siegfried Boedeker, 10. Dan (2003)
- 7. Dan (Tatsu-Ryu-Bushido) und Titel Shihan anerkannt durch MAA (2002)