MI 30.03.2022: Ein B-Trainer ist nicht gleich ein B-Trainer. Ein Deutscher- oder Weltmeister macht noch keinen guten Trainer aus. Ein guter Trainer sollte eine fundamentale Ausbildung besitzen, was der bundeweit Anerkannte Deutsche Olympische Sportbund beispielsweise mit seiner Einstiegslizenz Übungsleiter C mit 120 Lerneinheiten kennzeichnen. Wenn man auf einer Homepage eine A oder B-Trainer sieht sollte man auch schauen, wer der Bildungsträger ist. Ein A-Trainer müsste eine mindestens 270 Stunden Ausbildung absolviert haben. Daher empfiehlt sich hier der Standard des DOSB und IHK, beides auch versicherungsrechtlich bei Sportunfalle anerkannt und berücksichtigt! Für welche Bildungsmaßnahme man Bildungsurlaub bekommen kann ist auch ein Indiz für Qualität!
Unser Mindeststandard im Tatsu-Ryu-Bushido: Die hohe Qualität im Tatsu-Ryu-Bushido, erkennt man an der kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung unserer Trainer, Übungsleiter, Jugendleiter und Vereinsmanager, die sich an den Richtlinien des DOSB und IHK richten. Zudem werden weitere Qualitäts- und Zertifizierungskriterien auferlegt. Hierzu gehört das erweiterte polizeiliche Führungszeugnis, unterschriebener Ehrenkodex, Verzichtserklärung und die Erste-Hilfe-Ausbildung. Unsere Trainer finden Sie auch auf externen Kursangeboten und Seminaren, wie z. B. bei der VHS, dem Sportbund und dem Bildungswerk. Prüfer für Gürtelprüfungen sind erfahrene Trainer, mindestens 1. Dan-Grad, die zusätzlich aktiv mit der Tatsu-Ryu-Bushido Richtlinie mitwirken und entsprechend in die Prüfungsrichtlinie eingewiesen sind. Die folgenden Prüfer sind seit Anfang 2019 entsprecht aktuell. Alle Tatsu-Ryu-Bushido Gürtelprüfungen in Deutschland werden ausschließlich durch die Deutsche Tatsu-Ryu-Bushido Kai e.V. durchgeführt! Wenn ein Trainer bei uns den Qualitätsstandard nicht erfüllt, scheuen wir uns auch nicht, diesen aus unserem Trainingsbetrieb zu entfernen!
Prüfen Sie die Qualifikation und die Qualität, bevor Sie Mitglied werden
# Wir sind durch den Sportbund ausgebildet und zertifiziert!
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