Tatsu-Ryu-Yoga + Gesundheit für Körper und Geist
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Das Tatsu-Ryu Yoga, die Vereinigung auf den alten Spuren, in die Integrationen des modernen inneren Zaubers des Körpers, Geistes und der Seele
Yoga ist ca .700 v .Chr. aus Indien stammende Philosophie, die geistige und körperliche Übungen umfasst. Die Übungen werden in Sanskrit dargestellt (altindische Sprache). Die aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw. Praktiken wie Yama (Enthaltung, Selbstkontrolle), Niyama (Verhaltensregel) , Asanas (der Sitz‘ überwiegend ruhende Körperstellungen),Pranayama (Beherrschung des Atems.),Pratyahara (die Disziplinierung der Sinne), Kriyas (körperliche Reinigungstechniken),Meditation (Gruppe von Geistesübungen nachhaltige positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Erleben) und Askese (Ausdruck) umfasst. Das Individuum wird hier als ein Reisender im Wagen des materiellen Körpers gesehen. Der Wagen ist der Körper, der Kutscher der Verstand, die fünf Pferde die fünf Sinnesorgane, Der Fahrgast die Seele, und das Geschirr heißt im Indischen „Yoga“. Die Ausübung der Asanas (überwiegend ruhende Körperstellungen besonders im Hatha Yoga) soll das Zusammenspiel von Körper, Geist, Seele durch einen kontrollierten Atem und Konzentration verbessern. Angestrebt wird eine verbesserte Vitalität und gleichzeitig eine Haltung der inneren Gelassenheit.
Tatsu-Ryu-Yoga basiert auch auf dem Gesamtkonzept des TATSU-RYU-BUSHIDO
Nach einer traditionellen Auffassung, die vorwissenschaftliche und spirituelle Elemente vereinigt, soll Yoga durch die Kombination von Körperhaltungen, Bewegungsabläufen, inneren Konzentrationspunkten, Atemführung sowie dem Gebrauch von Mantras (Meditationsworten oder Klangsilben) und Mudras (Körperhaltungen Handgesten/„Fingeryoga“) in Verbindung mit Bandhas (Kontraktion, Bindung) die Lebensenergie (Kundalini) stimulieren, so dass sie beginnt, durch die Sushumna (Energieleitbahn) innerhalb der feinstofflichen Wirbelsäule zu den Chakren (Energiezentren) aufzusteigen.
Grundsätzlich hat Yoga nachweislich einige positiv bewertete Effekte sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit. Yoga kann unter Umständen verschiedene Krankheitsbilder lindern, etwa Durchblutungsstörungen, Schlafstörungen, nervöse Beschwerden (Angst und Depression), chronische Kopfschmerzen sowie Nacken-/ Rückenschmerzen.
Mit den Asanas werden Kraft, Flexibilität, Gleichgewichtssinn und Muskelausdauer trainiert. Beispielsweise verbessert sich durch die Aktivierung von Muskeln, Sehnen, Bändern, Blut- und Lymphgefäßen bei den Asanas die Durchblutung. Die Rückenmuskulatur wird gekräftigt, was wiederum zu einer verbesserten Körperhaltung führen kann. Überbelastung und falsch ausgeführte Übungen können allerdings auch schaden. Deshalb gilt immer im Yoga, alles kann nichts muss, man soll auf seine eigenen Körper hören, der zeigt einem seine eigenen Grenzen. Das Wettbewerbsdenken, schneller, höher, besser ist beim Yoga fehl am Platz.
Yoga hat auf viele Menschen eine beruhigende, ausgleichende Wirkung und kann somit den Folgeerscheinungen von Stress entgegenwirken. Darüber hinaus kann die mit Atemübungen und Meditation verbundene innere Einkehr genutzt werden, das eigene Verhalten gegenüber den Mitmenschen zu reflektieren, um es positiver zu gestalten
Ein sehr weiser Yoga-Lehrer sagte einmal: „Beobachte ein Kleinkind, dann weißt du was Yoga ist“
Mittlerweile gibt es verschiedene Yogastile wie z.B. das Hatha Yoga (körperbetont)
Kundalini Yoga (Lenkung der Energie), Jana Yoga /Yoga der Stille (streben nach Selbsterkenntnis), Ashtanga Yoga/ Vinyasa Yoga (fließendes Yoga), Bikram Yoga (Ausübung bei hoher Raumtemperatur), Jivamukti Yoga(das zu Musik geübt wird), Yin Yoga (ruhiger, passiver Yogastil), Katonah Yoga (vereint Taoismus, heilige Geometrie und die Kraft von Metaphern) usw. Der älteste Yoga Stil ist das Hatha Yoga.