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Shinobi oder auch Ninja, die Schattenkrieger Japans

Verschwörerische Gruppen und Gesellschaften üben seit jeher eine Faszination auf die Menschen aus. Doch kaum eine Organisation hat so einen Bekanntheitsgrad erlangt wie die Ninja. Viele Legenden und Rätsel ranken sich um die japanischen Schattenkrieger und noch heute gibt das Mysterium „Ninja“ der Wissenschaft viele ungeklärte Fragen auf. Die Kunst des Verborgenen und Geheimnisvollen imponiert nicht nur Kampfsportlern, denn nahezu jeder kennt die Ninja Krieger aus vielen Eastern Action Filmen als Schwarzgekleidete Attentäter. Auch im feudalen Japan erzählte man sich unglaubliche Geschichten über die Meister des Verborgenen. Über die wahren Hintergründe und Vorgehensweisen der Schattenkrieger ist wenig bekannt, obwohl ihre Aktivitäten die japanische Geschichte stark beeinflusst haben.

Das Aufkommen der Ninja

Die Ursprünge des Ninjutsu reichen bis an den Anfang unserer Zeitrechnung zurück. So lassen sich geheimnisvolle Berggemeinschaften bis ins 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Tatsächlich gibt es Anzeichen, dass die Schattenkrieger schon vor über 2000 Jahren existiert haben sollen. Doch hier sind die Historiker unterschiedlicher Meinung, da die bekannten Quellen keine eindeutigen Belege liefern. Im Militärklassiker „Die Kunst des Krieges“, verfasst von Sun Tsu vor ca. 2500 Jahren in China, wird die Bedeutung von Spionen für den Erfolg eines Feldzuges hervorgehoben. Die ersten Belege über organisierte Kriegsspionage in Japan stammen aus der Regierungszeit der Kaiserin Suiko (593-628 n. Chr.). In diesen Jahren führte der Prinz Shotoku Taishi einen Krieg gegen den mächtigen Feldherren Moriya aus der Provinz Omi. Im Laufe der Kriegshandlungen entsandte der Prinz zur Unterstützung seiner Kampftruppen einen Kundschafter namens Otomo-no Saijin aus. Der Spion kehrte mit wertvollen Informationen zurück, für die er mit der Ehrenbezeichnung Shinobi „Späher“’, ausgezeichnet wurde. Das war der Ursprung der Shinobijutsu, ein Vorläufer des Ninjutsu. Diese Militärstrategie nutzten auch andere Feldherren und so begann die Ausbildung der Shinobi. Die Späher wurden nicht nur in der Kunst der Spionage, sondern auch in den verschiedensten Kampfkünsten ausgebildet, um Attentate oder Anschläge zu verüben. Aufgrund ihrer Ausbildung etablierte sich der Name Ninja, was in etwa mit „erdulden“ oder „erleiden“ übersetzt werden kann. Zur selben Zeit bildete sich aus der aristokratischen Schicht eine weitere Kaste, die Samurai. Diese japanischen Ritter zogen es vor, auf dem Schlachtfeld Augen in Auge mit dem Feind zu kämpfen. Voller Hochmut sahen die stolzen Krieger auf die Kundschafter herab, die aus dem Dunkel ihren Auftrag erfüllten. Während der Heian-Epoche (794-1185 n. Chr.) wuchs die Macht und der Einfluss der Samurai. Sie erhoben sich zur höchsten Kaste. Die Kundschaftergruppen der Ninja hingegen waren niemals in der Lage, eine größere kriegerische oder politische Macht zu erringen, da sie im Geheimen operieren mussten und der Kontakt zu den Feldherren nur über Mittelsmänner verlief. Man zählte sie zur niedrigsten Kaste, sie wurden sogar als „Menschen niederer Art“ (Hinin) bezeichnet. Von den Samurai verfolgt, blieb den Ninja nichts anderes übrig, als zurückgezogen in den Bergen zu leben.

Blütezeit des Ninjutsu

Im Laufe der Zeit entwickelten sich in Japan die Ausbildungslager der Ninja. Besonders die Waldgebiete um Kyoto und die Gebirgsregionen der Provinzen Koga und Iga wurden zu den Hauptbasen der Schattenkrieger. Seit der Kamakura-Zeit (1192-1333 n. Chr.) füllten sich die Ninja- Lager häufig durch Ronin auf, ehemalige Samurai, welche durch blutige Kämpfe ihre Herren verloren hatten. Da die Samurai die Ronin verachteten, blieb den herrenlosen Kriegern kein anderer Ausweg, als sich einem Ninja -Clan oder umherstreifenden Banditen anzuschließen. Mit der Zeit wurde der Zutritt zu den Berggemeinschaften nahezu unmöglich, da sich die Ninjutsu – Schulen allmählich zu geheimen Organisationen mit eigener Struktur und Rangordnung entwickelt hatten. Jede dieser Organisationen erschuf ihren eigenen Kampfkunst Stil sowie eigene Ninjutsu- Traditionen, wobei sie sich genau wie die Bujutsu-Schulen (Kampfkunst Schulen) der Samurai, als Ryu bezeichneten. Bereits im 7. Jahrhundert existierten etwa 70 Ninja-Geschlechter. Von den 25 Einflussreichsten hoben sich hinsichtlich ihrer Maßstäbe die Igaryu und die Kogaryu ab die noch heute als Hauptzentrum des Ninjutsu angesehen werden. Im 15. – 17. Jahrhundert herrschte im Japan ein blutiger Bürgerkrieg. Diese Periode ist als Sengokuidai, Zeitalter des kriegszerissenen Landes, bekannt. Während dieser Zeit rangen unzählige Fürsten um die Vorherrschaft über das Land. In dieser unruhigen Zeit waren die Dienste der Schattenkrieger sehr gefragt. Viele Fürsten versicherten sich der Dienste dieser zu Elitesoldatenausgebildeten Krieger. In dieser Periode entwickelten sich auch die Kunoichi (weibliche Ninja) deren Aufgaben und Ausbildung sich von denen der Ninjas nur geringfügig unterschied. Die Frauen wurden hauptsächlich aus den Reihen junger Tempeldienerinnen rekrutiert. Diese lernten ihren zierlichen Körper effektiv einzusetzen. Somit konnte eine Kunoichi ohne große Mühe einen größeren und stärkeren Gegner bezwingen.

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Shinobi Ausbildung

Die Ausbildung der Ninja erfolgte nach strengen Regeln. So wurde die Kunst wie in den Samurai Ryus nur vom Vater auf den Sohn übertragen. Ein Kind, das in eine Ninja Organisation hineingeboren wurde, hatte demnach auch keine andere Wahl, als die Kunst des Ninjutsu zu erlernen. Die Ausbildung begann zumeist schon im Säuglingsalter. Noch bevor sie laufen konnten, begann man, ihnen das Schwimmen beizubringen. Schon in jungen Jahren mussten die Kinder Hitze und Kälte sowie starke Schmerzen ertragen. Sie lernten stundenlang regungslos in einem Versteck auszuharren und Hindernisse mit Leichtigkeit zu überwinden. Ein Schwerpunkt des Trainings war das Kampftraining. Die Ausbildung im Kampf wurde in zwei Bereiche, Tai- Jutsu (Waffenlose Techniken) und Bukki- Jutsu, gegliedert. Das Tai- Jutsu beinhaltete unter anderem Ukemi- Waza (Falltechniken), Shinobi- Iri (Schleichen), Koppo- Jutsu (Knochenangriffe), Koshi- Jutsu (Organ- und Muskelangriffe), Nage- Waza (Wurftechniken), Ha- Jutsu (Befreiungstechniken) und Gyaku- Waza (Hebeltechniken). Den Schattenkriegern stand eine Vielzahl von Waffen zur Verfügung, welche sie bis zur Perfektion beherrschen musste. Dazu gehörte unter anderem die Ausbildung in Ken- Jutsu (Schwertkampf), Yari- Jutsu (Speerkampf), Bisento- Jutsu (Hellebarde), Shuriken- Jutsu (Wurfklingen), Yumi- Jutsu (Umgang mit Pfeil und Bogen), Kusarigama- Jutsu (Umgang mit Sichel und Kette). Neben der körperlichen wurde auch die geistige Ausbildung des Ninja gefördert. Diese Ausbildung beinhaltete okkultes und spirituelles Wissen, dass dem Ninja helfen sollte, die geistige Stärke aufzubringen, um seine Mission zu erfüllen. Man vermutet, dass dieses Spirituelle Wissen von den Yamabushi (Bergasketen) stammt. Die Yamabushi lebten, ebenso wie die Ninja, zurückgezogen in den Bergen. Später kamen weiter Ausbildungsaspekte hinzu. Der Ninja erlangte Kenntnisse im Festungsbau, Meteorologie, Chemie, Heilkunde, Sprengstoffe und Schusswaffen, Schauspielkunst, Strategie und Taktik sowie Tarn- Methoden. Durch die im Training erlangten Fertigkeiten war der Ninja bestens gerüstet. Gewöhnliche Menschen schrieben dem Ninja übermenschliche Fähigkeiten zu und reagierten mit Angst und Aberglaube. Eine japanische Legende behauptet, dass die Ninja von den Tengu (langnasige, geflügelte Dämonen) abstammen. So glaubte man zum Beispiel, dass die Ninja fliegen, auf dem Wasser laufen, sich in Tiere verwandeln oder unsichtbar machen konnten. Doch diese Phänomene lassen sich mit der Ausbildung und dem Wissen der Ninja erklären. Wurde der Ninja bei einer seiner Missionen entdeckt, verbarg er sich blitzschnell vor den Augen seiner Verfolger und lies ein Tier aus einem Beutel frei. Die Verblüfften Häscher glaubten nun, der Ninja habe sich in ein Tier verwandelt. Die Ninja ihrerseits zogen ihren Nutzen aus dem Aberglauben und so entstanden viele Legenden um die Kunst der Schattenkrieger. Eine weitere Legende die sich noch bis heute hält, ist die Annahme, der Ninja trage immer einen schwarzen Kampfanzug mit Gesichtsmaske. Tatsache ist, dass der Ninja seine Einsätze meistens in alltäglichen Verkleidungen ausführte, zum Beispiel trat er als Samurai, Bettler oder Wandermönch in Erscheinung. Der Schwarze Kampfanzug stammt ursprünglich aus dem Kabuki Theater (traditionelles japanisches Theater). Darsteller, die verborgen im Hintergrund agieren tragen ein schwarzes Kostüm mit Gesichtsschleier.

Organisation und Struktur der Ninja- Clans

Im Laufe der Jahre entwickelten die Ninja eine eigene Rangfolge. An der Spitze eines Ninja- Clans stand ein Anführer (Jonin). Der Jonin kontrollierte zwei oder sogar drei Ryus. Der Kontakt zu den Fürsten wurde durch eine Vermittler (Chunin) hergestellt. Er war außerdem für die Weitergabe von Befehlen sowie der Vorbereitung und Mobilisierung der einfachen Mitglieder (Genin) zuständig. Die Geschichte hat die Namen einiger Jonin aus der Zeit des Früheren Mittelalters erhalten: Hattori Hanzo, Momochi San Jayu und Fujibayashi Nagato. Die Position der Jonin und Chunin variierte je nach der Gemeinschaft und Anzahl der Clan- Mitglieder. So war die Macht im Koga-Clan in den Händen von 50 Chunin-Familien konzentriert, von denen jeder 30 bis 40 Genin Familien unterstellt waren. Im Iga-Clan hingegen lag die Führung in den Händen von drei Jonin-Familien. Hauptsächlich operierten die Ninja einzeln oder in kleinen Gruppen. Voraussetzung für die Sicherheit der Clans war die Geheimhaltung. Deshalb erhielten die einfachen Kundschafter, welche die schwierigsten und gefährlichsten Arbeiten auszuführen hatten, nur ein Minimum an Informationen über ihre Herren und die Hintergründe des Auftrags. Häufig kannten sie noch nicht einmal die Namen ihrer Führer. Das war die beste Garantie für die Wahrung der Geheimnisse und der Sicherheit. Wenn die Ninja mit mehreren Gruppen zusammenarbeiten mussten, erfolgte die Verbindung zwischen ihnen nur durch Mittelsmänner, Informationen über die Zusammensetzung der Nachbargruppen wurden ihnen nicht mitgeteilt. Die Informationen über Versammlungen der Gruppen, Lage der Verstecke, Anwerbung von Agenten sowie auch die gesamte taktische Leitung aller Operationen führten die Chunin aus. Sie standen auch in engem Kontakt mit Agenten der Daimyo (Fürsten). Trotz allem bestand eine Abmachung zwischen den Chunin und den Daimyo persönlich. Die Entlohnung für die geleisteten Dienste wurde dem Haupt des Clans übergeben, der das Geld nach seinem Willen verteilte. Großen Ruhm für die Kunst der Spionage erwarben vor allem die Genin. Sie, die größtenteils unbekannt blieben, hatten höchst komplizierte Aufträge auszuführen. Sie mussten Gefahren und Schmerzen ausstehen und auf Schritt und Tritt für eine schlechte Bezahlung ihr Leben riskieren. Wenn ein Chunin gefasst wurde, konnte er noch auf Rettung hoffen, indem er ein Lösegeld versprach oder, um sein Leben zu retten, einige wichtige Dokumente auslieferte. Doch das Schicksal eines einfachen Ninja war besiegelt – er musste unter schrecklichen Qualen sterben. Getreu den Gesetzen der Ritterehre folterten die Samurai keine Kriegsgefangenen edler Herkunft. Sehr selten ließen sie sich zur Misshandlung oder Folter einfacher Kämpfer hinreißen, an denen man vielmehr die Schärfe der eigenen Klinge ausprobieren konnte. Anders war es bei den Ninja. Da sie als Dämonen und niedrige Menschen galten wurde sie zu Tode gefoltert. In der Regel zogen es einige Spione vor, ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen oder, um nicht identifiziert zu werden, sich das Gesicht zu entstellen. Es war auch nicht unüblich, dass ein Ninja seinen in Gefangenschaft geratenen Kameraden eliminierte.

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Das vorläufige Ende der Schattenkrieger

Mit dem Ende des Bürgerkrieges und der Einigung Japans kamen die Aktivitäten der Ninjas zum erliegen. Von nun an wurden nur noch Operationen zugunsten des Staates geduldet. Alle internen Kampfhandlungen zwischen einzelnen Kriegsgegnern wurden strengstens geahndet. Als im 17. Jahrhundert der Tokugawa Shogun das Ausüben oder sogar die bloße Erwähnung des Wortes Ninja unter Todesstrafe stellte, verschwand die verborgene Kunst vorerst im Untergrund. Die Ninjas wurden in die Geheimpolizei des Shoguns eingegliedert. Viele wurden zu Kriminellen. Doch die Kunst und Tradition des Ninjutsu überlebte in den Bergregionen Japans. Nach der Einigung Japans wurden nur noch zweimal die Dienste eines Ninjas benötigt. Der vorletzte Einsatz eines Ninjas geschah während der Shimabara Rebellion (1637 – 1638 n. Chr.), ein Aufstand von zum Christentum konvertierten Japanern. Über den Auftrag und die weiteren Umstände ist jedoch wenig bekannt. Der letzte verzeichnete Einsatz eines Ninja fand 1853 statt. Zu dieser Zeit öffnete das bis dahin isolierte Japan seine Grenzen für Ausländer. Eine Flotte unter der Leitung des Admirals Perry brachte die ersten Amerikaner nach Japan. Der Ninja Yasusuke Sawamura bekam den Auftrag, sich auf das Schiff des Admirals zu schleichen und nach Informationen über die Fremden zu beschaffen. Noch heute kann man im Archiv der Sawamura Familie Dokumente lesen, die ein niederländisches Lied beinhalten, in welchem die Vorzüge der französischen Frauen im Bett sowie der englischen Frauen in der Küche besungen werden.

Ninjutsu heute

Seit die Filmindustrie die Schattenkrieger für sich entdeckt hatte, folgte ein wahrer Ninjutsu Boom. Besonders in der westlichen Welt gab es ein Übermaß an Ninjutsu Schulen. Doch von den ursprünglichen Ryus lebt die Tradition des Ninjutsu noch heute im Bujinkan- Budo Taijutsu unter der Leitung von Soke Dr. Hatsumi Maasaki weiter. Er ist der 34. Großmeister der Togakure Ryu (Iga Provinz) und vermittelt die Tradition und Kultur des Ninjutsu auf kommerzieller Basis. Aus der einstigen Kriegs- und Spionage Kunst entwickelte er ein System, bei dem nunmehr die Selbstverteidigung und geistige Weiterentwicklung im Vordergrund steht. Auf der ganzen Welt etablierten sich die Schulen des Bujinkan. Für diesen Kulturaustausch wurde Hatsumi Maasaki vielfach ausgezeichnet. So ist Ninjutsu heute nicht als tödliche Kunst zu sehen, sonder vielmehr als Brücke zwischen Nationen.

  • Autor: Andreas Gössel, 2007
  • Quelle: Andrew Adams (1996) „Ninja – Geschichte, Philosophie und Kultur der Schattenkämpfer“, Die Kunst des Ninjutsus, der Niedergang, Schatten der Vergangenheit, Waffen, Fluchthilfen, Körperliches und geistiges Training, Tricks, Falken Verlag; Stephen K. Hayes (1994) „Ninja 2 – Der Weg zum Shoshin“, Geistige Reinheit, Die Moral der Ninja in der Geschichte, Anpassung an das Universum: Gedanken, Wort und Tat vereint zu einem einzigen Werkzeug, dem Kuji – In der Ninja, Falken Verlag; Stephen K. Hayes (1995) „Ninja 4 – Das Vermächtnis der Schattenkämpfer“, Kunoichi, die tödliche Blume, Falken Verlag; M. Bär (1998, 4. Auflage) „Shuriken – Sicherer Umgang mit Wurfsternen“, Die Ninja und der Shuriken, Shuriken – Jutsu früher, Weinemann Verlag, Berlin; Ashida Kim (1983) „The Invisible Ninja“, Preface, Secrets of Invisibility, Terminology, Citadel Press; Dr. Haha Lung (1998) “Knights of Darkness”, Masters of the game, Paladin Press; Sun Tsu (Sunzi) (Oktober 2001, 2. Auflage) „Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft“, Über den Einsatz von Spionen, Piper Verlag GmbH, München; Stephen Turnball, Wayne Reynolds (2003) „Ninja und japanische Kampfmönche 950 – 1650“, Einführung, Ninja – Die Geheimwaffe Japans, Rekrutierung und Training, Auftreten und Rüstung, Arbeitsbedingungen, Ein Leben in der Schlacht, Ninja im Krieg, Nachwirkungen – der Ninja – Mythos, Siegler Verlag
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