SA 21.05.2022: Das Tatsu-Ryu-Bushido setzt seit 2016 für das digitale zentralen Dokumentmanagement Nextcloud ein. Nun wurde auf die Version 23 aktualisiert. Alle Links von der Homepage und der Handy-App greifen immer dadurch auf die aktuelle Version zu. Somit entfallen das Hochladen und Aktualisieren auf den digitalen Medien.
Die trbCloud befindet sich unter anderem für mehr Datensicherheit und voller Kontrolle auf einem eigenen Server bei 1und1 (IONOS) in Karlsruhe (Deutschland) zusammen mit dem Projekt TATSU-RYU-BUSHIDO.com . Bereits seit 1999 setzt das Tatsu-Ryu-Bushido bei seinen Online-Projekten auf 1und1 (IONOS). Als Cloud Software kommt 2019 hier Nextcloud zum Einsatz (Dezember 2016 bis Juli 2019 war es ownCloud). Im Januar 2021 wurde die Cloud nochmals vollständig neu bereitgestellt mit Nextcloud Hub 20 – Am 21.05.2022 auf die Version 23, dazwischen auf die Version 21 und 22.
Vor wenigen Jahren noch, hatten die meisten einen Rechner unterm Schreibtisch stehen und das war es auch schon. Wollte man ein Textdokument öffnen oder etwas im Internet nachschlagen, führte am Schreibtisch kein Weg vorbei. Ging die Festplatte oder PC kaputt, war alles weg!
Heute sind wir an allen möglichen Orten mit den unterschiedlichsten Geräten vernetzt. In der Küche steht das Internetradio, im Büro ein Rechner, zuhause ein Laptop, unterwegs im Auto ist ein modernes Multimedia-System und sowieso immer dabei ist das Smartphone. Alle Geräte sind miteinander verbunden, begleiten uns durch den Alltag und bieten uns eine ungeahnte Flexibilität.
Und über allem – oder besser gesagt dazwischen – agiert die Cloud. Sie sorgt für Entlastung und Verfügbarkeit. Das Cloud-Netzwerk nimmt dem Smartphone oder Laptop an Arbeit ab; es ist ein unsichtbares Helferlein, das immer bereitsteht und nie ausgeschaltet oder vom Netz genommen wird. So sind die Nutzerdaten sicher gelagert, auch wenn der Laptop streikt oder das Smartphone verloren geht. Ganz nach dem Prinzip: Einmal hochladen und auf allen verbundenen Geräten abrufen können.
Heute müssen wir also nicht mehr ins Arbeitszimmer zum Rechner laufen, wenn wir uns mit den Fotos vom letzten Mittelmeer-Trip etwas in Urlaubsstimmung versetzen lassen wollen. Auch wichtige Reisedokumente oder einfach nur die Einkaufsliste sind immer und überall parat. Und jeder, der einmal versucht hat die Urlaubserinnerungen mit Freunden per E-Mail zu teilen, kennt die lästigen Speicherbegrenzungen. Früher half hier nur der USB-Stick, heute übernimmt das die Cloud. Zugegeben, der Begriff „Cloud“ oder Wolke ist rätselhaft. Wolken gehen und kommen, wir können sie nicht greifen und meistens nerven sie, weil sie die Sonne verdecken. Grund genug einmal aufzuklären, was mit unseren Fotos, Videos und Dateien eigentlich passiert, wenn wir sie in die Cloud laden.